Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Verfasst: 27.01.2017, 00:43 |
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 27.01.2017, 14:00 |
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Registriert: 05.12.2005, 22:39 Beiträge: 3083 Wohnort: München
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 27.01.2017, 19:54 |
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Registriert: 07.11.2006, 01:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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Tilo
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Verfasst: 27.01.2017, 20:03 |
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Registriert: 12.10.2006, 13:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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eben schon das Aufsägen ist ja mitnichten so einfach also meine Sägeblätter strecken da ihr zähne von sich ok, mit er Trennscheibe bekommt man den irgendwie durchgemurkst und dann? selbst das Aufbiegen vorm Einsetzen kann den Stein gefährden, wenn der Ring sich dort an der Schwachstelle mehr biegt als im anderen bereich und was für ein Stein überhaupt? Diamant?
pragmatische Lösung für begrenzte Vergrößerung: ausdrehen, wenn man Drehstähle hat, mit denen man das verarbeiten kann meist sind die Titanringe ja recht dick, sodaß 3mm für 2 Umfangsnummern durchaus abgedreht werden könnten
ich laß die Finger davon bei Titan
neulich habe ich einen Edelstahlring auf die Art etwas vergrößert, (dehnen ging nicht wegen Steine halbrund und walzen war nach 1Umfangsnummer wegen der großen Matarialstärke auch zuende und ich nicht zu viel Spannung auf den Steinbereich bekommen wollte)
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mclien
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Verfasst: 30.01.2017, 11:12 |
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Goldschatz |
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Registriert: 06.07.2016, 19:44 Beiträge: 319
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Also das Werkzeug um Titan zu bearbeiten hatte ich schon 20 Jahre bevor ich mit Goldschmieden angefangen habe. (die normale Metallbügelsäge mit dem richtigen Sägeblatt, Schlosserdrehmaschine mit HM Plättchen, WIG Schweißgerät) Titan ist ja eher Schlosser als Goldschmiedewerkstoff (aus meiner sicht). Habe auch schon mal vor Jahren einen Ring aus dem Vollen selbst gedreht. Allerdings hatte der Ring auch nur 1,5-2mm Wandstärke und war auch noch so ein schräges Ding "ergonomisch". Wie ist das eigentlich mit den Titan Fassungen? Werden die auch eingerieben? Ist übrigens ein Diamant, der Stein, ziemlich winzig 1m Durchmesser (oder weniger). das beste daran: Sie wollte eigentlichen gar keinen Stein
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 30.01.2017, 11:17 |
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Registriert: 05.12.2005, 22:39 Beiträge: 3083 Wohnort: München
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Tilo
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Verfasst: 30.01.2017, 11:26 |
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Registriert: 12.10.2006, 13:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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mir scheint das eine Anfrage zu sein, bei der es um nur genau diese Sache geht keine alte gute (Stamm)Kundin, keine zukünftige gute Kundin, denn es sind ja gerade keine neuen Trauringe geplant, wenn der vorhandene geändert werden kann insofern scheint mir, als Werbemaßnahme einen Platinring zu schenken, einigermaßen übertrieben und ich bleibe dabei: was nicht mit Ausdrehen zu erreichen ist, soll der Vertreiber bzw Hersteller des Rings erledigen (nämlich einen neuen Ring machen zum Kulanzpreis)
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 30.01.2017, 11:30 |
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Registriert: 05.12.2005, 22:39 Beiträge: 3083 Wohnort: München
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