Die letzten Beiträge des Themas - Spass muss sein :)
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goOse
Betreff des Beitrags:
Hehe
Hehe :D
Verfasst: 04.08.2006, 17:49
Ewald
Betreff des Beitrags:
Die Sache mit dem Bindedraht ist super
Ich hab den Daumen auch mal hergehalten.
Auf der einen Seite ein dickes Sägeblatt-Bruchstück reingedrückt und auf der anderen Seite des Daumens auch.
Alle waren weiss-niemand wollte es rausziehen.
Beim Millitär hat mich der Oberst gfragt:"Wie heissen Sie"
Hab ich gsagt:"Ewald Klopf"
Hat er gschrien:"Das heisst Wehrmann Klopf"
Hab ich gsagt:"Nicht Hermann Klopf. Ewald Klopf"
Na Bumm
:lach: Die Sache mit dem Bindedraht ist super
Ich hab den Daumen auch mal hergehalten.
Auf der einen Seite ein dickes Sägeblatt-Bruchstück reingedrückt und auf der anderen Seite des Daumens auch.
Alle waren weiss-niemand wollte es rausziehen.
Beim Millitär hat mich der Oberst gfragt:"Wie heissen Sie"
Hab ich gsagt:"Ewald Klopf"
Hat er gschrien:"Das heisst Wehrmann Klopf"
Hab ich gsagt:"Nicht Hermann Klopf. Ewald Klopf"
Na Bumm :versteck:
Verfasst: 04.08.2006, 00:03
goOse
Betreff des Beitrags:
:lach: :lach:
Verfasst: 20.06.2006, 17:03
Hexer
Betreff des Beitrags:
Das war das Schöne an der Schule in Pforzheim: Die Größe Anzahl an Schüler, Lehrer und Werkstätten produziert auch viel Kurioses zum Erzählen. Wie Z.B.:
Ein Klassenkamerad ging mit seinem Probestück zum Lehrer. Das Probestück war etwas "Windschief". Der Lehrer meinte das es schwierig sei noch ein gutes Ergebnis zu erzielen, ABER der Fachlehrer eine Werkstatt weiter hätte vielleicht die Möglichkeit das Stück etwas zu RICHTEN.
Was unser Lehrer verschwiegen hatte, das besondere Werkzeug war eine Fußhebelpresse zum Stanzen und Prägen.
Von da an wollte niemand mehr seine Sachen zum richten wegbringen, warum wohl????
Das war das Schöne an der Schule in Pforzheim: Die Größe Anzahl an Schüler, Lehrer und Werkstätten produziert auch viel Kurioses zum Erzählen. Wie Z.B.:
Ein Klassenkamerad ging mit seinem Probestück zum Lehrer. Das Probestück war etwas "Windschief". Der Lehrer meinte das es schwierig sei noch ein gutes Ergebnis zu erzielen, ABER der Fachlehrer eine Werkstatt weiter hätte vielleicht die Möglichkeit das Stück etwas zu RICHTEN.
Was unser Lehrer verschwiegen hatte, das besondere Werkzeug war eine Fußhebelpresse zum Stanzen und Prägen. ;D ;D ;D
Von da an wollte niemand mehr seine Sachen zum richten wegbringen, warum wohl???? :lach:
Verfasst: 20.06.2006, 15:00
goOse
Betreff des Beitrags:
Meine lieblings "Wandersprüche" war bei der Bundeswehr:
"Holen Sie mal eine Patrone Mehrsternschwarz für die Gefechtsfeldverdunklung"
(Zur Erklärung: Es gibt für die Signalpistolen drei Leuchtsignale, Mehrstern.- rot, weiss und grün zur GefechtsfeldBELEUCHTUNG. Ich frage mich bis heute, was sich einer dabei gedacht hat, wenn er ernsthaft durch die Kaserne gelief um sowas zu besorgen)
Und um den Spruch "Schlüssel für den Verfügungsraum" zu Erklären:
Der Verfügungsraum ich in keinem Haus, sondern ist ein Punkt irgendwo auf einer Karte, in dessen Bereich man zur Verfügung stehen soll
Man erkannt die Leute die den Schlüssen gefunden hatte immer sehr deutlich an dem riesen Kantholzbalken mit einem winzigen Schlüssel an einem Ende, der über die Schulter durch die Kaserne getragen wurde
Aber zurück zu den Goldschmiedesprüchen. Ich hab da noch einen von einer überbetrieblichen Weiterbildung, welcher uns damals von dem Werkstattleiter gesagt wurde:
"Ein Goldschmied der nicht raucht und trinkt, ist wie ein Brilli der nicht blinkt"
Den verkünderte er in der Kellerbar der Schule nach feierabend, mit einem Glas Bier in der Hand.
Grüße
goOse
Meine lieblings "Wandersprüche" war bei der Bundeswehr:
"Holen Sie mal eine Patrone Mehrsternschwarz für die Gefechtsfeldverdunklung"
(Zur Erklärung: Es gibt für die Signalpistolen drei Leuchtsignale, Mehrstern.- rot, weiss und grün zur GefechtsfeldBELEUCHTUNG. Ich frage mich bis heute, was sich einer dabei gedacht hat, wenn er ernsthaft durch die Kaserne gelief um sowas zu besorgen)
Und um den Spruch "Schlüssel für den Verfügungsraum" zu Erklären:
Der Verfügungsraum ich in keinem Haus, sondern ist ein Punkt irgendwo auf einer Karte, in dessen Bereich man zur Verfügung stehen soll :)
Man erkannt die Leute die den Schlüssen gefunden hatte immer sehr deutlich an dem riesen Kantholzbalken mit einem winzigen Schlüssel an einem Ende, der über die Schulter durch die Kaserne getragen wurde :)
Aber zurück zu den Goldschmiedesprüchen. Ich hab da noch einen von einer überbetrieblichen Weiterbildung, welcher uns damals von dem Werkstattleiter gesagt wurde:
"Ein Goldschmied der nicht raucht und trinkt, ist wie ein Brilli der nicht blinkt"
Den verkünderte er in der Kellerbar der Schule nach feierabend, mit einem Glas Bier in der Hand.
Grüße
goOse
Verfasst: 19.06.2006, 22:17
Nina
Betreff des Beitrags:
das mit dem Magneten hat was von : Hol mal neue Gewichte für die Wasserwaage
das mit dem Magneten hat was von : Hol mal neue Gewichte für die Wasserwaage ;)
Verfasst: 19.06.2006, 19:08
goOse
Betreff des Beitrags:
Ein männlicher Azubi sagte mal, nachdem ich Ihm die Geschichte mit dem Draht erzählt hatte: "(..) Ich hätte den Scherz gerne mitgemacht, denn wer kann schon sagen "Ich habe meinen Chef in der Lehre mal richtig angekotzt" (..) "
Grüße
goOse
Ein männlicher Azubi sagte mal, nachdem ich Ihm die Geschichte mit dem Draht erzählt hatte: "(..) Ich hätte den Scherz gerne mitgemacht, denn wer kann schon sagen "Ich habe meinen Chef in der Lehre mal richtig angekotzt" (..) " :lach:
Grüße
goOse
Verfasst: 19.06.2006, 17:11
Hexer
Betreff des Beitrags:
Steinmagnet
Ich musste während meiner Ausbildung in Pforzheim (Berufsfachschule) mal den "Amethyst-Magnet" aus der Nachbarklasse holen, weil meinen Lehrer angeblich ein Stein in eine Ritze am Werktisch gefallen war. Der "Magnet" war dann natürlich "verliehen" und ich mußte durchs halbe Haus bis mich endlich jemand aufgeklärt hat.
Aber wie heißt es doch so schön: Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Ach übrigens: Wenn Ihr mit Euren Azubis Sägeübungen macht, legt ihm doch mal ein paar ausgeglühte Sägeblätter hin -> im schlimmsten Fall gehen sie beim Einspannen kaputt. Spätestens beim ersten Sägestrich wars das dann.
@goOse: die Idee iss Klasse, aber das mit dem schwachen Magen iss schon heftig, ich wär dan wohl auch geheilt
Gruß
Hexer
Ich musste während meiner Ausbildung in Pforzheim (Berufsfachschule) mal den [i]"Amethyst-Magnet"[/i] aus der Nachbarklasse holen, weil meinen Lehrer angeblich ein Stein in eine Ritze am Werktisch gefallen war. Der [i]"Magnet"[/i] war dann natürlich [i]"verliehen"[/i] und ich mußte durchs halbe Haus bis mich endlich jemand aufgeklärt hat.
Aber wie heißt es doch so schön: Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Ach übrigens: Wenn Ihr mit Euren Azubis Sägeübungen macht, legt ihm doch mal ein paar ausgeglühte Sägeblätter hin -> im schlimmsten Fall gehen sie beim Einspannen kaputt. Spätestens beim ersten Sägestrich wars das dann. :top:
@goOse: die Idee iss Klasse, aber das mit dem schwachen Magen iss schon heftig, ich wär dan wohl auch geheilt ;D
Gruß
Hexer
Verfasst: 19.06.2006, 15:12
Nina
Betreff des Beitrags:
neee wie witzig... dein armer Azubi... *ggg*
:n182: neee wie witzig... dein armer Azubi... *ggg*
Verfasst: 17.06.2006, 12:25
goOse
Betreff des Beitrags:
Spass muss sein :)
Hallo zusammen,
es gibt in jedem Beruf kleine Späße auf Kosten der Auszubildenden, sei es bei der Bundeswehr, bei welcher jeder mal den "Schlüssel für den Verfügungshaum" holen soll der bei den KFZ-Mechanikern, welche beim Öffnen der Ölablasschraube den "Grafitstift auffangen sollen"
Bei uns Goldschmieden gibt es natürlich auch so etwas. Hier also mein persönlicher Liebling:
Der Daumen und Zeigefinger der Goldschmiede haben meist dicke Hornhäute, welche einen so machen Schnitt, Stich oder Verbrennung unbeschadet ertragen lassen. Also nehme ich mir eine Nadel und steche mir einen Kanal knapp unter der Hautoberfläche des Daumes entlang. Das tut nicht weh und verschwindet nach wenigen Minuten wieder. Der Stich sollte so angelegt sein, dass die Nadel in der Daumenspitze wieder hervor tritt. Es reichen also 2 mm Kanal.
Nun nehme ich mir ca. 30 cm Bindedraht (0,5 mm stark) und wickele ihn in großen Schlaufen in meine Handfläche und stecke ein Ende es Drahtes durch den zuvor gestochenen Kanal.
So vorbereitet, lasse ich eine Zange oder irgendetwas anderes laut auf meinen Tisch fallen und fluche dabei einwenig, so das der Anschein entsteht, als ob mir beim Sägen ein Sägeblatt zerbrochen wäre und nun ein kleiner Splitter in meinem Daumen stecke. Also drehe ich mich zu einem Auszubildenden um und halte dabei den Daumen so mit der anderen Hand fest, das der Azubi nicht sehen kann, dass ich den Bindedraht in der Hand halte. Er sieht also nur eine kleine schwarze Spitze.
Ich bitte Ihn also den Splitter heraus zu ziehen, da ich den Daumen so halten muss, das er die Spitze mit der Zange greifen kann.
Dieser ist natürlich hilfsbereit und greift zur Zange und zieht den Draht in voller Länge heraus.
Die Augen werden zumeist sehr groß und sie erschrecken…:D
Den Scherz habe ich mir mal wären der Lehre ausgedacht und ihn immer wieder mit neuen "Mitlehrlingen" gemacht. Mittlerweile mache ich diesen Scherz jedoch nicht mehr, da sich mal ein Azubi während des Herausziehens, über mich, den Stuhl und den Werkstattboden erbrach. Er konnte jedoch später selbst darüber Lachen.
Nun lasse ich vorlaute Azubis nur noch einen Karton mit „den Gewichten zum Auswuchten der Caratwaage“ aus einem Geschäft in der Nähe (100 Meter) abholen. Dieser ist natürlich mit 10 kg Ziegesteinen gefüllt. Wenn er nicht fragt, wie man nun die Caratwaage „auswuchtet“, erfährt er nie, dass es ein Scherz war
Grüße
goOse
Hallo zusammen,
es gibt in jedem Beruf kleine Späße auf Kosten der Auszubildenden, sei es bei der Bundeswehr, bei welcher jeder mal den "Schlüssel für den Verfügungshaum" holen soll der bei den KFZ-Mechanikern, welche beim Öffnen der Ölablasschraube den "Grafitstift auffangen sollen"
Bei uns Goldschmieden gibt es natürlich auch so etwas. Hier also mein persönlicher Liebling:
Der Daumen und Zeigefinger der Goldschmiede haben meist dicke Hornhäute, welche einen so machen Schnitt, Stich oder Verbrennung unbeschadet ertragen lassen. Also nehme ich mir eine Nadel und steche mir einen Kanal knapp unter der Hautoberfläche des Daumes entlang. Das tut nicht weh und verschwindet nach wenigen Minuten wieder. Der Stich sollte so angelegt sein, dass die Nadel in der Daumenspitze wieder hervor tritt. Es reichen also 2 mm Kanal.
Nun nehme ich mir ca. 30 cm Bindedraht (0,5 mm stark) und wickele ihn in großen Schlaufen in meine Handfläche und stecke ein Ende es Drahtes durch den zuvor gestochenen Kanal.
So vorbereitet, lasse ich eine Zange oder irgendetwas anderes laut auf meinen Tisch fallen und fluche dabei einwenig, so das der Anschein entsteht, als ob mir beim Sägen ein Sägeblatt zerbrochen wäre und nun ein kleiner Splitter in meinem Daumen stecke. Also drehe ich mich zu einem Auszubildenden um und halte dabei den Daumen so mit der anderen Hand fest, das der Azubi nicht sehen kann, dass ich den Bindedraht in der Hand halte. Er sieht also nur eine kleine schwarze Spitze.
Ich bitte Ihn also den Splitter heraus zu ziehen, da ich den Daumen so halten muss, das er die Spitze mit der Zange greifen kann.
Dieser ist natürlich hilfsbereit und greift zur Zange und zieht den Draht in voller Länge heraus. :D
Die Augen werden zumeist sehr groß und sie erschrecken…:D
Den Scherz habe ich mir mal wären der Lehre ausgedacht und ihn immer wieder mit neuen "Mitlehrlingen" gemacht. Mittlerweile mache ich diesen Scherz jedoch nicht mehr, da sich mal ein Azubi während des Herausziehens, über mich, den Stuhl und den Werkstattboden erbrach. Er konnte jedoch später selbst darüber Lachen.
Nun lasse ich vorlaute Azubis nur noch einen Karton mit „den Gewichten zum Auswuchten der Caratwaage“ aus einem Geschäft in der Nähe (100 Meter) abholen. Dieser ist natürlich mit 10 kg Ziegesteinen gefüllt. Wenn er nicht fragt, wie man nun die Caratwaage „auswuchtet“, erfährt er nie, dass es ein Scherz war :lach: