Über das EmaillierenGeschichte: Die Emailkunst ist mehr als 3500 Jahre alt. Die ältesten bekannten Funde stammen aus der Zeit um 1420 v. Chr. Sie wurden bei Ausgrabungen in Mykene/ GR. gefunden. Große Blütezeiten hatte des Email im Europa des Mittelalters und des Jugendstils, sowie in den 60ger Jahren unseres Jh. Leider wird es heute, selbst in den Goldschmiedeschulen nur noch am Rande gelehrt. Technisch aufwändig und nur mit hoher arbeitsintensiver, handwerklicher Sorgfalt zu bewältigen droht diesem vielseitigen und schönen Kunsthandwerk in unserer ganz auf Kommerz ausgerichteten Zeit leider des aus.
Emaildefinition nach DIN: Mit "Email" bezeichnet einen auf Metall aufgeschmolzenen Glasfluss, der bei Temperaturen über 600 Grad C aufgebrannt wird. Trägermetalle sind im Kunsthandwerk vorwiegend Kupfer, Silber und Gold, seltener Aluminium oder Stahl.
Benvenuto Cellini, (1500-1571) der große italienische Goldschmied, Raufbold, Mörder und Allroundkünstler der Renaissance schreibt in seinen Lebenserinnerungen: (Zitat) "Die schöne Kunst des Emaillierens ließ ich mir gleichfalls angelegen sein und nahm mir darin einen unserer Florentiner, der Amerigo hieß, den Ich niemals persönlich gekannt hatte, zum Vorbild. Niemand hat sich, dass ich wüsste, seiner göttlichen Arbeit genähert. Auch diese schweren Bemühungen legte ich mir auf, wo man sein Werk und alle Frucht seines Fleißes zuletzt dem Feuer überlassen muss, das alles wieder verderben kann; aber die Freude, die ich daran hatte, machte, dass ich die großen Schwierigkeiten für ein Ausruhen ansah". An anderer Stelle schreibt er über das Emaillieren: "In Gold oder Silber wurden flach erhobene Figuren und Zieraten gearbeitet, diese alsdann mit wohlgeriebenen Emailfarben gemalt und mit großer Vorsicht ins Feuer gebracht, da denn die Farben wieder als durchsichtiges Glas zusammenschmolzen, und der unterliegende metallische Grund zum Vorschein kam. Man verband auch diese Art zu arbeiten mit dem Filigran und schmelzte die zwischen den Fäden bleibenden Öffnungen mit verschieden gefärbten Gläsern zu: eine Arbeit, welche sehrgroße Mühe und Genauigkeit erforderte“. (Zitatende)
All das gesagte gilt auch noch heute ll
Emaillieren für den GoldschmiedDer „gestandene“ Goldschmied hat in der Regel während seiner Lehrzeit auch das Arbeiten mit Email kennen gelernt. Diese Einführung wendet sich also hauptsächlich an „Hobby-Goldschmiede“ beiderlei Geschlechts, die sich im Email üben wollen.
Im wesentlichen sind für den Goldschmied vier Emailtechniken interessant.
1) der Zellenschmelz auch Stegemail oder in der Emailterminologie „Email cloisonné“
2) Der Grubenschmelz, klassisch „Email champlevé“
3) Das Malemail, klassisch „Email peintre“
4) Das Fensteremail – « Email plique á jour »
Da bereits der berühmte mittelalterliche Goldschmied Benvenuto Cellini gesagt hat: „Das Email cloisonné ist die edelste aller Emailtechniken“ folgt hier eine kurze Vorstellung dieser Technik. Beschrieben wird die Herstellung einer emaillierten Platte, die später gefasst werden kann.
Die Dicke des zu emaillierenden Blechs richtet sich nach der Größe des Werkstücks. Ich verwende zum Emaillieren ausschließlich Feinsilberblech, da gegenüber legierten Blechen das „Weißsieden“ und Beizen entfällt und weil es keinen „Kummer“ mit dem Legierungskupfer gibt. Durch das beidseitige Emaillieren des Werkstücks, das man grundsätzlich machen sollte, erhält es ausreichende Stabilität. Für Werkstücke bis etwa 3x3 cm reicht eine Blechstärke von 0,5 mm, von 3 x 3 cm bis ca. 5x5 cm empfehle ich 0,7 mm. Darüber hinaus sollte die Blechstärke etwa 1 mm betragen. Eine leichte Wölbung der Platte gibt der Platte nicht nur mehr Stabilität, sondern erleichtert auch das später notwendige Schleifen des emaillierten Werkstücks. Doch nun Schritt für Schritt:
Benötigtes Material:
a) Feinsilberblech,
b) Stegdraht vierkant- oder rund ebenfalls aus Feinsilber oder auch aus Feingold. Der Vierkantdraht sollte fürs Erste eine Abmessung von etwa 0,25 x 0,8 mm haben, der Runddraht mindestens 0,5 mm stark sein. In Japan verwenden einige Künstler wesentlich feinere Drähte. Dazu braucht man aber Erfahrung, da so feine Drähte nur schwer zu handhaben sind.
c) Email: bevorzugt transparente Emails verschiedener Farben. Unbedingt erforderlich ist ein Silberfondant, nützlich ein sogenanntes „Finition-Email“ und einige opake Farben. Für den Start genügen jeweils 10 Gramm pro Farbe. Einige Firmen versenden „Probesets“ der verfügbaren Emailfarben die für die ersten Versuche vollständig ausreichend sind.
d) Kleber um die Stegdrähte auf dem voremaillierten Werkstück zu fixieren. Bewährt hat sich neben den käuflichen Emailklebern einfacher Tapetenkleister. Ansatz: etwa ¼ Teelöffel Kleisterpulver auf 100 ml dest. Wasser.
e) Destilliertes Wasser
Werkzeug: Das meiste Werkzeug dürfte in jeder Werkstatt vorhanden sein. Zusätzlich braucht man:
a) Einen kleinen Email- oder Glühofen
b) Mindestens einen Gegenemailständer
c) Ein feines Sieb, z. B. ein Teesieb, möglichst mit flachem Boden
d) Eine Blumenspritze ist praktisch, aber fürs Erste nicht zwingend erforderlich.
e) Gegenemailständer
Beispiel für einen GegenemailständerVorbereitung de s Blechs. Eine völlig glatte Blechoberfläche sieht nach dem Emaillieren mit transparenten Emails etwas „öde“ aus. Deshalb kann man die Oberfläche des Blechs durch Gravieren, Punzieren, Hämmern mit einer Hammerfinne oder dem Kugelhammer oder durch Walzen mit z. B. Apfelsinennetz, Designblech, Papier- oder Pappestückchen, trockene Blätter usw.
1) Werkstück aus geeignetem Blech zuschneiden.
2) Werkstück leicht wölben
3) Werkstück mechanisch oder chemisch reinigen. Ich verwende zum Beizen eine 10%ige, ca. 60 Grad warme Alaunlösung, da sie relativ harmlos ist.
4) Werkstück unter fließendem Wasser abwaschen. ACHTUNG!! Die zu emaillierenden Flächen nicht mehr mit den Fingern berühren. Werkstück immer nur an den Kanten anfassen.
5) Trocknen
6) Rückseite dünn mit dem Emailkleber einstreichen und das Email auf die nasse Fläche sieben. Die aufgesiebte Emailschicht sollte ca. 1-1,5 mm stark sein.
7) Werkstück auf den warmen Ofen stellen, damit der Kleber trocknen kann. Enthält das aufgesiebte Email noch Feuchtigkeit, so verdampft diese schlagartig im heißen Ofen und schleudert das Email durch den ganzen Ofen!
8) Werkstück in den auf etwa 750-800 Grad C vorgeheizten Ofen geben und brennen. Benutzen Sie immer einen Gegenemailständer um das Werkstück in den Ofen zu bringen. Der Brand ist beendet, wenn die Emailoberfläche glatt ausgeschmolzen ist und etwas spiegelt.
9) Nach dem Abkühlen, Vorderseite des Werkstücks mit einem Polierstahl oder –achat polieren. Das gibt dem Email mehr Leuchtkraft. ACHTUNG!! Die Oberfläche muss dabei absolut frei von Fingerspuren oder Fett bleiben.
10) Vorderseite des Werkstücks sehr dünn mit einem Silberfondant besieben, oder das Fondant ganz dünn nass auftragen. Die Schichtdicke sollte nicht mehr als etwa 1 Emailkorngröße sein.
11) Trocknen und brennen.
12) Emailschicht der Vorderseite mit einem Diamantfräser leicht aufrauen. So halten die Stege beim Aufkleben besser
13)
Freihand oder nach einer Zeichnung die Stege biegen. Ich arbeite vorwiegend mit weich geglühten Drähten, da sie sich, vor allem an gewölbte Flächen leichter anpassen lassen. Sollen die Drähte nicht ganz so weich sein, streckt man sie zwischen 2 Zangen wenige Millimeter. Dadurch wird der Draht absolut gerade und ein wenig härter, so dass sich auch scharfe Kanten biegen lassen. Die Vierkantstege stehen immer auf der schmalen Kante. Kreuzen sich auf Grund des Designs zwei Drähte, muss ein Draht am Kreuzungspunkt durchschnitten werden.
14) Stege der Wölbung der Emailplatte anpassen. Es ist wichtig, dass zwischen Steg und Emailoberfläche keine „Luft“ ist. Danach den Stegdraht mit der Unterseite leicht in Kleber eintauchen und auf die voremaillierte Fläche kleben.
15) Sind alle Stege aufgeklebt Werkstück trocknen, auf einen Gegenemailständer geben und brennen. Durch diesen Brand verbinden sich die Drähte mit der Emailschicht, so dass das Eintragen der E’s wesentlich erleichtert wird.
Jetzt kann das Email zum Eintragen vorbereitet werden. Bei wertvollen Emailarbeiten sollte man die E’s in Stücken oder als Emailgranulat kaufen und selbst mörsern. So kann man die Korngröße des Emails variieren und die transparenten E’s werden nach dem Brand klarer und leuchtender. Aber egal ob selbst zerkleinert (gemörsert) oder als Pulver gekauft, vor dem Gebrauch müssen die Emails gründlich gewaschen oder mit Feinstsieben ausgesiebt werden um den Feinstaub zu entfernen. Der Feinstaub trübt die Emails. Siebt man aus, sollte das Emailsieb eine Maschengröße von etwa 200 mesh haben. Alles was auf dem Sieb liegen bleibt, kann verwendet werden. Den ausgesiebten Staub kann man u. a. als Gegenemail verwenden.
Emailprobeplatte für transparente Emails auf SilberIch empfehle immer, zunächst eine Probeplatte der vorhandenen Emails anzufertigen. Nicht alle Emails sind „silbergeeignet“. Einige Farben z. B. transparentes Rot, einige Gelb- und Brauntöne reagieren beim Brand mit dem Silber und werden trüb und hässlich. Außerdem kann man die Wirkung der Farben an Hand der Probeplatte besser abschätzen. Es genügt für’s Erste auf eine polierte Silberplatte ca.1 cm breite Streifen nass aufzutragen, zu trocknen und zu brennen. Will man später ernsthaft emaillieren, sollte man sich etwas aussagekräftigere Probeplatten anlegen.
Zum Auswaschen gibt man eine kleine Menge des Emailpulvers in ein kleines Gefäß. Dazu gibt man soviel Wasser in das Gefäß, dass das Email sehr gut bedeckt ist. Email + Wasser gut umrühren. Die obere Wasserschicht wird trübe und das „gute“ Email setzt sich nach unten ab. Das trübe Wasser vorsichtig abschütten. Wieder Wasser auffüllen, rühren und abschütten. Bleibt das Wasser klar, spülen wir nach dem Abgießen das Email noch einmal mit destilliertem Wasser, das wir ebenfalls nochmals abgießen. Dann soviel Wasser einfüllen, bis das Email gut bedeckt ist. In einem verschlossenen Gefäß bleibt dieses Email für längere Zeit gebrauchsfertig. Plastik-Kleinbildfilmdosen sind sehr gut geeignet.
16) Eine kleine Menge des gewaschenen Emails einer Lagerdose entnehmen. Bei kleinen Mengen sind Eierlöffel gut geeignet.
17) Wasser soweit mit einem Papiertuch absaugen, dass das Email „cremig“ wird. Einen Tropfen Kleber hinzufügen und das Ganze vorsichtig vermischen. ACHTUNG!! Keine Luftblasen unterrühren!!!!!
18) Eine kleine Menge des Emails mit einem Pinsel oder kleinen Spatel (früher nahm man eine angespitzte Vogelfeder) aufnehmen und in eine Zelle übertragen. Evtl. ein 2. Werkzeug dazu nehmen, um das feuchte Email in die Zelle zu schieben. Sie können die Stege als Farbbegrenzung auffassen und in jede Zelle nur eine Farbe eintragen, Sie können aber auch die Farben über die Stege hinaus gehen lassen um eine mehr malerische Wirkung zu erzielen. Ich arbeite gerne so: ich gebe etwas feuchtes, transparentes Email auf den Portionierer (Eierlöffel). Auf die Spitze des Eierlöffels gebe ich ein kontrastierendes oder korrespondierendes opakes Email. Während ich das transparente Email eintrage, mische ich z. B. an den Rändern etwas opakes E. darunter. Das gibt den transparenten E’s. mehr Tiefe!! Rechtes Bild
19) Nach und nach das ganze Werkstück mit den Emailfarben füllen. Darauf achten, dass Farben nicht ungewollt die Stege überschreiten. Man sollte das Einfüllen der Emails nicht unterbrechen. Wenn ein Teil des Emails bereits getrocknet ist und man neues nasses Email einfüllt entstehen häufig hässliche Ränder in den Emails.
20) Um das Email etwas zu verdichten und um Luftblasen auszutreiben nimmt man das Werkstück an den Kanten zwischen Daumen und Zeigefinger und „rippelt“ z. B. mit der Griffleiste einer Pinzette am Rand entlang. Das dabei aufsteigende Wasser tupft man mit einem Papiertuch ab.
21) Werkstück auf einen Gegenemailständer legen und auf den Ofen zum Trocknen stellen. Das Email ist trocken, wenn sich an der Oberfläche ein leichter weißer Schleier zeigt.
22) Werkstück in den ca. 750-800 Grad heißen Ofen geben und brennen.
23) Nach dem Abkühlen erneut Email eintragen. Das Eintragen und Brennen wird so lange wiederholt, bis die Emails den Stegoberrand erreichen. Meist sind 3-5 dieser Arbeitsgänge erforderlich.
Eine Zellenschmelz (Cloisonné-Arbeit) wird immer so geschliffen, dass Stege und Email eine plane Fläche ergeben. Früher arbeitete man meist mit Karborundsteinen. Die Steine sind zwar preiswert, aber das Schleifen nimmt viel Zeit in Anspruch Deshalb bevorzugt man heute Diamantwerkzeuge. Für den Handschliff besonders geeignet sind Diamant-schleifpads. Diese Pads sind eigentlich für die Glas- oder Steinbearbeitung bestimmt, eignen sich aber sehr gut auch für den Emailschliff. Es gibt die Pads in verschiedenen Körnungen.
24) Emails müssen immer unter fließendem Wasser geschliffen werden. Wir beginnen für den Vorschliff mit einem Pad der Körnung 120. Nur soweit schleifen, dass die Stege gerade frei liegen.
25) Auf Poren und „glänzende Stellen“ prüfen. Sind Poren vorhanden, müssen sie mit einem Diamantfräser etwas aufgefräst werden. Dann mit einer harten Bürste unter fließendem Wasser gut reinigen. Es darf kein Schleifstaub mehr zu sehen sein. Poren und evtl. vorhandene glänzende Stellen mit dem entsprechenden Email auffüllen, trocknen + brennen.
26) Erneut schleifen, diesmal aber mit Körnung 220. Wieder auf Poren + Glanzstellen prüfen und falls erforderlich Poren aufbohren und Glanzstellen und Poren füllen, trocknen, brennen.
27) Weiter schleifen mit ca. 360, 500, 800 bis 1000 Korn. Die Oberfläche des Emails muss frei sein von Schleifspuren und Poren. Es wird immer mal behauptet, dass Emailoberflächen nicht porenfrei herzustellen sind. Dem widerspreche ich energisch. Enthält das Email nach dem Schleifen Poren wurde entweder mit falsch oder überlagerten Emails gearbeitet, oder die Metallfläche war nicht ganz sauber, oder es wurden beim Eintragen des feuchten E’s Luftblasen eingetragen.
28) Anschließend wird die Emailfläche mit einem fettfreien Poliermittel poliert. Bewährt hat sich das Polieren mit feuchtem Ceroxid und einer Kork- oder Filzplatte
29) Schleifmittelreste unter fließendem Wasser mit einer harten Bürste (Nagelbürste) entfernen
30) Werkstück trocknen
31) Die geschliffene Oberfläche soll sich „seidig“ anfühlen. Deshalb mit einer weißen Wachskerze über die Fläche streichen und die Oberfläche mit dem Handballen polieren, bis alle Wachsstreifen verschwunden sind.
32) Die Platte kann nun in einer Kasten- oder Krappenfassung gefasst werden. Es kann aber auch ein Rahmen angefertigt werden in den man die Platte mit 2 Komponentenkleber hineinklebt.[/center]
1) Kastenfassung 2) In Rahmen eingeklebte Platte, 3) KrappenfassungWeitere Bilder von Broschen finden Sie auf meiner HP:
http://www.emailkunst.de Dort erfahren Sie noch mehr über die Technik des Emaillierens und Sie können weitere Infos wie: „Kurzanleitung Emailieren“, umfangreiches „Bezugsquellenverzeichnis“ usw. kostenlos per E-Mail anfordern. Außerdem dürfen Sie gerne Fragen zum Thema Email stellen, die ich möglichst umgehend beantworte. E-Mail Info:
massow@emailkunst.de Lassen Sie sich von dieser etwas langen Arbeitsanleitung nicht entmutigen. Wenn Sie einmal den „Bogen raus haben“ läßt sich eine Broschenplatte, wenn das Design nicht allzu kompliziert ist, in weniger als 2 Stunden machen.
In obiger Anleitung wurde der Einfachheithalber die Herstellung einer ungefassten Platte beschrieben. An sich sollte Emailschmuck aber nie ohne einen schützenden Metallrand gemacht werden. Die Kanten sind zu empfindlich gegen Stoß. Deshalb bevorzuge ich in der Regel eine Kombination aus Grubenschmelz und Cloisonné. Ein ausführliches, über 30 Schreibmaschinenseiten starkes Manuskript aus meinen Schmuckkursen zeigt viele Schritte der Metallvorbereitung (die verschiedensten Fassungsmöglichkeiten, emaillierfeste Lötungen, Furnituren anbringen, Schleifen des Emails usw.) in Wort und Bild. Sie können es gegen eine Schutzgebühr von 15 Euro incl. Porto als Druckversion oder auf CD gebrannt anfordern.
1 + 2) Kombination Grubenschmelz / Cloisonné, beachten Sie den Silberrahmen rund um das Email. Das Cloisonné-Email liegt vertieft in der Grube. So ist das Email gegen seitlichen Stoß geschützt.
3) Emaillierfeste Broschierung. Beispielbild aus meinem Manuskript